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Infoseite // 54 x Beste Kamera: Supercut der Oscar-Gewinner



Newsmeldung von slashCAM:



In rund 2 Wochen findet die 95. Oscar-Verleihung statt - eine gute Gelegenheit sich die bisherigen Gewinner der für Filmschaffende besonders interessanten Kategorie "Bes...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
54 x Beste Kamera: Supercut der Oscar-Gewinner


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Antwort von iasi:

Es hieß mal, es käme nicht auf Auflösung an.
Nun taucht die Alexa65 so häufig auf.

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Antwort von j.t.jefferson:

iasi hat geschrieben:
Es hieß mal, es käme nicht auf Auflösung an.
Nun taucht die Alexa65 so häufig auf.
Son Quatsch...die nehmen bestimmt alle in VollHD Prores auf. Das reicht dicke XD

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Antwort von macaw:

iasi hat geschrieben:
Es hieß mal, es käme nicht auf Auflösung an.
Nun taucht die Alexa65 so häufig auf.
Tut es auch nicht. Oder hast Du schon irgendwo ein 18K Kino gesehen, wo man die Filme in voller Alexa65 Auflösung anschauen könnte? Das Teil hat halt aufgrund des Sensors einen anderen Bildeindruck und dazu viel Spielraum für die Postpro - den ich hoffentlich nie vor die Nase bekomme, mittlerweile nervt es nur noch in gefühlt 100K zu arbeiten, damit es am Ende mies komprimiert in HD auf Youtube verwurstet wird...

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Antwort von medienonkel:

Ich entdecke für mich gerade das gute alte 1080p wieder. UHD ist mir teilweise fast schon zu "hyperrealistisch" auf dem 24 Zoll Vorschau Monitor und triggert den Pixelpeeper in mir, der dann immer was zu meckern hat.

Gutes HD schlägt mittelmäßiges UHD/4K im Bildeindruck fast immer um Längen.
Ich brauche allerdings auch bald eine Brille, vielleicht ändere ich meine Meinung dann wieder ;-)

Zitat leitender Produktionsingenieur vom BR vor 15 Jahren:
Wenn wir unser SDI-SD Signal eins zu eins zu den Zuschauern bringen könnten, bräuchte kein Mensch HD.

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich finde 4K als Aufnahme Formal schon toll, auch das HD Master wird dann schöner.

Aber das ist natürlich abhängig von der verwendeten Kamera.
Und ein Fan von SD war ich jetzt nie.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich war gerade in der Situation, daß ich ein paar alte HD Clips aus der FS100 (original Long GOP AVC aus der Kamera!) auf UHD aufblasen mußte - erstaunlicherweise funktioniert das deutlich besser als ich dachte, quasi unsichtbar. Was man von ein paar anderen HD Clips in ProRes jetzt nicht sagen kann - da sieht man deutlich Artefakte vor allem in rauschigen Bereichen.

Keine Ahnung wie Sony das damals gemacht hat, AVC so großartig zu implementieren, aber Hut ab.

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Antwort von Darth Schneider:

Es gibt zweifelsohne Kameras die machen sehr schönes HD, aber halt lange nicht alle machen das so toll wie eine C100, oder eben die Fs100/700.
Bei der S5 zum Beispiel finde ich 4K eindeutig besser, ebenso bei der 4K Pocket, als HD (aber mehr wegen dem Crop mit BRaw).
Ich hab auch schon gelesen das gerade bei Sony das HD bei einigen neueren Modellen gar nicht mehr so prickelnd sein soll..
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

medienonkel hat geschrieben:
Zitat leitender Produktionsingenieur vom BR vor 15 Jahren:
Wenn wir unser SDI-SD Signal eins zu eins zu den Zuschauern bringen könnten, bräuchte kein Mensch HD.
Auf einen für heutige Verhältnisse kleinen Class 1-Röhrenmonitor guckend konnte man so einen Spruch bringen. Aber nur dann. Auch 2008 war die Welt außerhalb der Öffis schon weiter.


FS100: damals meine Lieblingskamera. Was hatten die Kollegen gelacht: AVCHD, prust!

Wegen ihrer Riesensensel gab es bei der praktisch kein Rauschen, das dürfte des Rätsels Lösung sein, wieso das Material heute noch so gut aussieht.

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Antwort von iasi:

macaw hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Es hieß mal, es käme nicht auf Auflösung an.
Nun taucht die Alexa65 so häufig auf.
Tut es auch nicht. Oder hast Du schon irgendwo ein 18K Kino gesehen, wo man die Filme in voller Alexa65 Auflösung anschauen könnte? Das Teil hat halt aufgrund des Sensors einen anderen Bildeindruck und dazu viel Spielraum für die Postpro - den ich hoffentlich nie vor die Nase bekomme, mittlerweile nervt es nur noch in gefühlt 100K zu arbeiten, damit es am Ende mies komprimiert in HD auf Youtube verwurstet wird...
Tut es doch. Lies mal den Artikel gründlich.

Wie kommst du auf 18k?
Ideale Auflösung für ein 4k-Ergebnis ist bei einem Standard-Bayer-Sensor 8k - beim neuesten BMD-Sensor sogar 12k.

Wenn du nur auf youtube suchst, mag das mit den vielen ks ja richtig zu sein - und auch bei den Streaming-Diensten wird viel verschenkt.
Aber Kinofilme werden üblicherweise nicht auf youtube verramscht - vor allem nicht Filme, die mit einer Alexa65 gedreht wurden.

"2k reicht" hört man jedenfalls bei Kinoproduktionen nur noch in sehr seltenen Fällen.

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Antwort von medienonkel:

Jott hat geschrieben:
medienonkel hat geschrieben:
Zitat leitender Produktionsingenieur vom BR vor 15 Jahren:
Wenn wir unser SDI-SD Signal eins zu eins zu den Zuschauern bringen könnten, bräuchte kein Mensch HD.
Auf einen für heutige Verhältnisse kleinen Class 1-Röhrenmonitor guckend konnte man so einen Spruch bringen. Aber nur dann. Auch 2008 war die Welt außerhalb der Öffis schon weiter.


FS100: damals meine Lieblingskamera. Was hatten die Kollegen gelacht: AVCHD, prust!

Wegen ihrer Riesensensel gab es bei der praktisch kein Rauschen, das dürfte des Rätsels Lösung sein, wieso das Material heute noch so gut aussieht.
Das bezog sich damals eher auf DVB-T mit MPEG2 und die damit verbundenen miesen Datenraten.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich war gerade in der Situation, daß ich ein paar alte HD Clips aus der FS100 (original Long GOP AVC aus der Kamera!) auf UHD aufblasen mußte - erstaunlicherweise funktioniert das deutlich besser als ich dachte, quasi unsichtbar. Was man von ein paar anderen HD Clips in ProRes jetzt nicht sagen kann - da sieht man deutlich Artefakte vor allem in rauschigen Bereichen.

Keine Ahnung wie Sony das damals gemacht hat, AVC so großartig zu implementieren, aber Hut ab.
Immerhin hat die FS100 doch einen 3,5k-S35-Sensor. Oder?
Davon bekommt man schon mal ein gutes HD-Ausgangssignal, das sich auch gut komprimieren lässt.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


Immerhin hat die FS100 doch einen 3,5k-S35-Sensor. Oder?
Davon bekommt man schon mal ein gutes HD-Ausgangssignal, das sich auch gut komprimieren lässt.
S35, aber nur 1920x1080 - keine Ahnung wie du auf 3,5k kommst.

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Antwort von Jott:

Hatte ich auch so in Erinnerung, aber gerade nachgeschaut, Sony sagt tatsächlich in den technischen Daten zur FS100:

Sensor"Exmor"-Super-35-CMOS-Sensor
Pixel (effektiv) ca. 3.530.000 Pixel
Effektive Pixel bei Bewegtbildern in 16:9 ca. 3.370.000 Pixel

Wie auch immer, die Kamera war so extrem lichtempfindlich, dass das Kitobjektiv mit 3.5 bis 6.3 (die legendäre Luftpumpe) quasi gleichzeitig auch in Innenräumen notwendiger ND-Filter war! :-)

Ich vermute mal, dass das nahezu fehlende Rauschen eine Wohltat für den Codec war.

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Antwort von Darth Schneider:

Meine 4K Pocket hat auch 8Megapixel, und wenn ich damit HD mit ProRes aufnehme, liest sie nach Wunsch auch trotzdem die ganze Sensorfläche aus.

Ähnliches Prinzip…Downsampling. Vermute ich mal.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Immerhin hat die FS100 doch einen 3,5k-S35-Sensor. Oder?
Davon bekommt man schon mal ein gutes HD-Ausgangssignal, das sich auch gut komprimieren lässt.
S35, aber nur 1920x1080 - keine Ahnung wie du auf 3,5k kommst.
Sensor
"Exmor"-Super-35-CMOS-Sensor
Pixel (effektiv)
Ca. 3.530.000 Pixel

Ja - Denkfehler - 3,5MPixel.
Immerhin 2,5k sind es dann aber dennoch. :)

Gerade sehe ich: Jott war schneller.

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Antwort von macaw:

iasi hat geschrieben:
macaw hat geschrieben:


Tut es auch nicht. Oder hast Du schon irgendwo ein 18K Kino gesehen, wo man die Filme in voller Alexa65 Auflösung anschauen könnte? Das Teil hat halt aufgrund des Sensors einen anderen Bildeindruck und dazu viel Spielraum für die Postpro - den ich hoffentlich nie vor die Nase bekomme, mittlerweile nervt es nur noch in gefühlt 100K zu arbeiten, damit es am Ende mies komprimiert in HD auf Youtube verwurstet wird...
Tut es doch. Lies mal den Artikel gründlich.

Wie kommst du auf 18k?
Ideale Auflösung für ein 4k-Ergebnis ist bei einem Standard-Bayer-Sensor 8k - beim neuesten BMD-Sensor sogar 12k.

Wenn du nur auf youtube suchst, mag das mit den vielen ks ja richtig zu sein - und auch bei den Streaming-Diensten wird viel verschenkt.
Aber Kinofilme werden üblicherweise nicht auf youtube verramscht - vor allem nicht Filme, die mit einer Alexa65 gedreht wurden.

"2k reicht" hört man jedenfalls bei Kinoproduktionen nur noch in sehr seltenen Fällen.
Das mit den 18K war ein dicker Aussetzer...ich hab 18 Megapixel gedacht (gerundete 6K mal 3K) und daraus "K" gemacht.

Mir sind diese schwammigen akademischen Aussagen (8K für 4K Auswertung) schon lange völlig egal. Es werden aberwitzige Mengen an Daten beim Dreh generiert, extrem häufig in Form von unscharfen Bildern, weil die Schärfenzieher, die so schon einen krassen Job machen müssen, vor allem mit VV, LF und Co schon über die Grenzen des Machbaren sind. In der Post arbeitet man sich dusselig an Details, die überhaupt nicht in einem 4K Bild zu sehen sind. Und was immer mehr und mehr an Bedeutung gewinnt sind upscaling per KI, wo es bald Quark ist, alles in SupermegahyperHD zu drehen. Letztes Jahr hatte ich einen McDonald"s Job, den die Produktion in HD endfertigen ließ, der Kunde wollte dann auch gerne UHD haben, was aber aufgrund des Materials (Alexa Mini) nativ gar nicht möglich war. Ich hab im geheimen einen Test gemacht und alles, inkl. Grafiken, einmal auf UHD skaliert, das Bild war perfekt, nur die Grafiken hatten winzige Artefakte.

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Antwort von Darth Schneider:

Dank der Arri Alexa Mini.;),
das würde ich jedenfalls nicht zwangsläufig mit jeder Kamera so machen, (vor allem mit Consumer/Prosumer) Cams ist das umgekehrt, (4K zu 2K) halt je nach verwendetem Model schon besser.
Gruss Boris

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Antwort von dienstag_01:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich war gerade in der Situation, daß ich ein paar alte HD Clips aus der FS100 (original Long GOP AVC aus der Kamera!) auf UHD aufblasen mußte - erstaunlicherweise funktioniert das deutlich besser als ich dachte, quasi unsichtbar. Was man von ein paar anderen HD Clips in ProRes jetzt nicht sagen kann - da sieht man deutlich Artefakte vor allem in rauschigen Bereichen.

Keine Ahnung wie Sony das damals gemacht hat, AVC so großartig zu implementieren, aber Hut ab.
Ich denke, dass wird an der Rauschreduzierung des LongGOP-Codecs liegen, bei ProRes hat man das Rauschen mit dabei (plus vielleicht noch Artefakte durch größere Makroblöcke).

Ich hatte vor einiger Zeit das Problem, dass ich Rauschen (Post) aus Resolve mit AVCHD (All-I) nicht an den Encoder weitergeben konnte. Erst mit DNxHR hat es funktioniert.

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Antwort von iasi:

macaw hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Tut es doch. Lies mal den Artikel gründlich.

Wie kommst du auf 18k?
Ideale Auflösung für ein 4k-Ergebnis ist bei einem Standard-Bayer-Sensor 8k - beim neuesten BMD-Sensor sogar 12k.

Wenn du nur auf youtube suchst, mag das mit den vielen ks ja richtig zu sein - und auch bei den Streaming-Diensten wird viel verschenkt.
Aber Kinofilme werden üblicherweise nicht auf youtube verramscht - vor allem nicht Filme, die mit einer Alexa65 gedreht wurden.

"2k reicht" hört man jedenfalls bei Kinoproduktionen nur noch in sehr seltenen Fällen.
Das mit den 18K war ein dicker Aussetzer...ich hab 18 Megapixel gedacht (gerundete 6K mal 3K) und daraus "K" gemacht.

Mir sind diese schwammigen akademischen Aussagen (8K für 4K Auswertung) schon lange völlig egal. Es werden aberwitzige Mengen an Daten beim Dreh generiert, extrem häufig in Form von unscharfen Bildern, weil die Schärfenzieher, die so schon einen krassen Job machen müssen, vor allem mit VV, LF und Co schon über die Grenzen des Machbaren sind. In der Post arbeitet man sich dusselig an Details, die überhaupt nicht in einem 4K Bild zu sehen sind. Und was immer mehr und mehr an Bedeutung gewinnt sind upscaling per KI, wo es bald Quark ist, alles in SupermegahyperHD zu drehen. Letztes Jahr hatte ich einen McDonald"s Job, den die Produktion in HD endfertigen ließ, der Kunde wollte dann auch gerne UHD haben, was aber aufgrund des Materials (Alexa Mini) nativ gar nicht möglich war. Ich hab im geheimen einen Test gemacht und alles, inkl. Grafiken, einmal auf UHD skaliert, das Bild war perfekt, nur die Grafiken hatten winzige Artefakte.
Mengen an Daten sind doch relativ.
Vor 10 Jahren war die Speicherkapazität von Medien sehr viel geringer als heute.
Damalige Rechner hatten schon mit HD ihre Mühe.

upscaling per KI sehe ich als Fix-it-in-Post.
Warum nicht das bestmögliche Ausgangsmaterial erzeugen?
Es ist dann eben auch zukünftig von höherem Wert - nachhaltiger.

Wenn"s ein Clip werden soll, der nun kurze Zeit lang in deutschem TV laufen soll, reicht natürlich Alexa Mini-Material.
Zur Not lässt es sich dann auch auf UHD hochskalieren. Aber schon da, halte ich es für schlechte Planung nicht eine Kamera genutzt zu haben, die kein Hochskalieren erforderlich macht.

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Antwort von macaw:

iasi hat geschrieben:

Mengen an Daten sind doch relativ.
Vor 10 Jahren war die Speicherkapazität von Medien sehr viel geringer als heute.
Damalige Rechner hatten schon mit HD ihre Mühe.

upscaling per KI sehe ich als Fix-it-in-Post.
Warum nicht das bestmögliche Ausgangsmaterial erzeugen?
Es ist dann eben auch zukünftig von höherem Wert - nachhaltiger.

Wenn"s ein Clip werden soll, der nun kurze Zeit lang in deutschem TV laufen soll, reicht natürlich Alexa Mini-Material.
Zur Not lässt es sich dann auch auf UHD hochskalieren. Aber schon da, halte ich es für schlechte Planung nicht eine Kamera genutzt zu haben, die kein Hochskalieren erforderlich macht.
Alles ist relativ, wenn man nur genug Distanz hat.

Und dann: Terabytes, die am Set gespiegelt, kopiert, danach verteilt, gewandelt, bearbeitet und am Ende, wenn der ganze Krempel fertig ist, alle paar Jahre umkopiert werden muss, damit die Daten integer bleiben. Bereits der Teil vom Dreh bis zur Endfertigung ist teuer genug durch diesen gigantischen, in 80%+ der Produktionen sinnlosen Overkill, die Archivierung und die Materialpflege tun ihr übriges, wenn die Produktionsfirmen bald Zettabytes an Daten angesammelt haben von Filmen, die ihnen keinen Cent mehr einbringen aber umso mehr an Kosten.

Und was KI Upscaling angeht: Sorry, Du liegst falsch. Der Aufwand um "in echt" (was auch immer das im Kontext von fiktionalem Film bedeutet) statt HD auf UHD oder anstelle von UHD auf SUHD (oder wie das heisst) zu kommen ist Irrsinn angesichts des Gewinns. Selbst in Dokus wird und wurde schon immer so viel getrickst (Schnitt, Zeitraffer, Studio und Naturaufnahmen gemischt etc etc), daß ich niemanden ernst nehmen kann, der dann Probleme mit einem Upscaling hat.

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