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Infoseite // canon 1DXIII am horizont



Frage von didah:


zumindest ein development announcement, wobei olympia 2020 ja schon ein nicht ganz unwesentliches ereignis wär...
key video specs, neben besserem af blablabla:
4k 60p 4:2:2 10 bit internal
clog
und - zumindest laut b&h - raw video internal


https://www.youtube.com/watch?v=AAXuWXMHmJw

https://www.canonrumors.com/canon-offic ... -mark-iii/

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Antwort von slashCAM:


?Gamechanger? im Anflug: Canon hat jetzt offiziell die Entwicklung seiner neuen Flaggschiff Vollformat-Kamera Canon EOS-1D X Mark III bekannt gegeben. Zu den spektakulärs...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon EOS-1D X Mark III - erste DSLR mit interner RAW Videoaufnahme u. 4K 10 Bit 60p LOG = Red-Killer?


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Antwort von Kamerafreund:

Raw ist mir sowas von egal. Eh zu unpraktisch was den Speicherplatz angeht. Wichtig ist nur: UHD 50p OHNE crop. Damit steht und fällt die Kamera.

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Antwort von pillepalle:

Klingt eigentlich zu schön um wahr zu sein . Vermutlich wird Canon die Aufnahmezeit auf 10 Minuten begrenzen und komische Crop-Modi anbieten um Ihre C-Linie nicht zu gefährden. :)

VG

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Antwort von rush:

Kamerafreund hat geschrieben:
Raw ist mir sowas von egal. Eh zu unpraktisch was den Speicherplatz angeht. Wichtig ist nur: UHD 50p OHNE crop. Damit steht und fällt die Kamera.
Wichtig für Dich...

Für mich ist - spätestens seit braw - RAW durchaus ein Argument auf das ich ungern verzichten möchte... So wie es einst im Fotobereich Einzug hielt wird es sich hoffentlich auch im Bewegtbildbereich weiter durchsetzen.

Zudem ist die 1D doch Vollformat... Wenn sie auf S35 croppt wäre das für mich überhaupt kein Beinbruch - im Gegenteil - eher der Sweet-Spot mit der Möglichkeit bezahlbare Aps-C Gläser nutzen zu können .

Wie so oft alles relativ zu betrachten ...

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Antwort von Kamerafreund:

Dann sparst du aber auch besser bei der Kamera und kaufst gleich eine mit super35 Sensor. Kameras verlieren schnell an Wert, Objektive sind eher eine Wertanlage wenn der Mount nicht veraltet wie der EF mount der c500
rush hat geschrieben:
Kamerafreund hat geschrieben:
Raw ist mir sowas von egal. Eh zu unpraktisch was den Speicherplatz angeht. Wichtig ist nur: UHD 50p OHNE crop. Damit steht und fällt die Kamera.
Wichtig für Dich...

Für mich ist - spätestens seit braw - RAW durchaus ein Argument auf das ich ungern verzichten möchte... So wie es einst im Fotobereich Einzug hielt wird es sich hoffentlich auch im Bewegtbildbereich weiter durchsetzen.

Zudem ist die 1D doch Vollformat... Wenn sie auf S35 croppt wäre das für mich überhaupt kein Beinbruch - im Gegenteil - eher der Sweet-Spot mit der Möglichkeit bezahlbare Aps-C Gläser nutzen zu können .

Wie so oft alles relativ zu betrachten ...


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Antwort von Framerate25:

Die Kamera wäre auf jeden Fall interessant. Das Raw spielt eine untergeordnete Rolle, die übrigen Specs allerdings schon.

Ansonsten hoffe ich sehr das SlashCAM da einen ausführlichen Test angeht, wenn es soweit ist. 😎

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Antwort von teichomad:

Endlich mal eine Nicht-Blackmagic mit RAW. Langsam checken sie es.

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Antwort von Darth Schneider:

Das wird aber sehr, sehr teuer..nicht nur die Kamera und die Objektive, nicht vergessen sollte man, die Speicherkarten, wenn man dann jeden Tag ein paar Stunden mit 4K RAW aufnehmen muss, kosten die Speicherkarten dann so viel wie die Kamera, ob das dann sinnvoll ist ? Womöglich ist dann halt der Workflow mit BRaw finanziell gesehen schon viel, viel effektiver...
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Nee, die Kamera ist teurer als die Speicherkarten. In RAW Light braucht Canon glaube ich ca. 500GB pro Stunde. Selbst wenn Du 8 Stunden pro Tag durchgehend Filmen würdest (4TB), kämst Du auf ca. 4500,-€ für die speicherkarten. Die Kamera wird aber eher 6.500-7.000,-€ kosten.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

4 Terra für die Pocket kosten trotzdem zehnmal weniger.
Aber ne sehr Toole Cam ist die Canon eh, mich würde jetzt so ein Beast eher zum fotografieren reizen, gar nicht so zum filmen.
Gruss Boris

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Antwort von mash_gh4:

für viele wird das zwar weiterhin völlig unverständlich bleiben, aber vernünftige RAW-aufzeichnung benötigt weniger speicherplatz und übertragungsbandbreite als altmodisches traditionelles ProRes u.ä.

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Antwort von Darth Schneider:

Ach ja, also z.b. Red RAW braucht weniger Speicherplatz als Pro Res ?
I dont think so.
Wie soll denn etwas raw (also wir reden von möglichst rohen Daten) sein und wenig Speicherplatz benötigen ?
Das ist doch ein Widerspruch in sich selbst.
Oder meinst du mit vernünftiges RAW, mehr komprimiert, so wie bei BRaw 1:8 oder 1:12 ??
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
4 Terra für die Pocket kosten trotzdem zehnmal weniger.
Für 'ne Nikon auch ;) Nur eben extern. Aber welcher Irre filmt schon 4TB Material am Tag? Die Kamera ist ja eh nix für Sparhörnchen. Dauert ja auch noch eine Weile bis sie kommt...

@ mash_gh4

Bei ProRes hast Du ja verschiedene Komprimierungsstufen. In 12bit 444 braucht ProRes vielleicht mehr. In 10bit 422HQ kriege ich in UHD 2Std 47min auf 1TB. Das ist schon weniger als Canons RAW Light braucht.

VG

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Antwort von DV_Chris:

Wird der Stuss mit den teuren Speichermedien denn nie aufhören?

Und EF veraltet? Was ist dann erst der PL Mount?

Was die dauerempörte Slashcam Gemeinde wieder mal nicht behirnt. Die 1DX ist das Flaggschiff im Segment Pro Foto.

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Antwort von pillepalle:

DV_Chris hat geschrieben:
Die 1DX ist das Flaggschiff im Segment Pro Foto.
Richtig. Allerdings mit mutmaßlich besseren CODECs als so manch professionelle Videokamera.

VG

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Antwort von mash_gh4:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ach ja, also z.b. Red RAW braucht weniger Speicherplatz als Pro Res ?
I dont think so.
Wie soll denn etwas raw (also wir reden von möglichst rohen Daten) sein und wenig Speicherplatz benötigen ?
Das ist doch ein Widerspruch in sich selbst.
faktisch hat das damit zu tun, dass die einzelnen sensel ja jeweils nur einen helligkeitswert liefern, während in den normalen videoformaten jeweils alls drei farbkanäle od. eben ihre YUV entsprechnung aufgezeichnet wird. damit fallen weniger aufzuzeichnende daten an, obwohl RAW footage natürlich in höherer bittiefe bzw. genauigkeit festgehalten wird.

dazu kommen dann natürlich auch noch die verschiedenen kompressionsmöglichkeiten -- wichtiger ist trotzdem die ganz einfache feststellung, dass RAW-aufzeichnung nicht bereits per se eine fürchterliche platzverschwendung darstellen muss, sondern ganz im gegenteil schlanker als aufbereitete RGB/YUV datenströme der selben nominellen auflösung wirkt.


zum Bild


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Antwort von mash_gh4:

pillepalle hat geschrieben:
@ mash_gh4
Bei ProRes hast Du ja verschiedene Komprimierungsstufen. In 12bit 444 braucht ProRes vielleicht mehr. In 10bit 422HQ kriege ich in UHD 2Std 47min auf 1TB. Das ist schon weniger als Canons RAW Light braucht.
schau dir einfach die die erklärungen im ProRes RAW whitepaper an, wo die faktischen hintergründe für diesen relativ geringen platzbedarf vermutlich wesentlich besser dargestellt werden als ich es hier kann:

https://images.apple.com/final-cut-pro/ ... _Paper.pdf


zum Bild


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Antwort von Drushba:

2019 und immer noch kein Klappbildschirm... naja, bleibt zu hoffen, dass es die Technik auch in ein EOS-R Gehäuse schafft.)

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Antwort von Kamerafreund:

Es gibt zum Glück auch 2019 noch Leute die ihre Umwelt aufnehmen wollen und nicht nur sich selbst. ;))


Drushba hat geschrieben:
2019 und immer noch kein Klappbildschirm... naja, bleibt zu hoffen, dass es die Technik auch in ein EOS-R Gehäuse schafft.)


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Antwort von Drushba:

Kamerafreund hat geschrieben:
Es gibt zum Glück auch 2019 noch Leute die ihre Umwelt aufnehmen wollen und nicht nur sich selbst. ;))
Als ich mit der 5DIII zum letzten Mal auf dem Boden lag, hab ich daran nicht wirklich gedacht.) Seither weiss ich, dass die GH5 auch ganz gute Bilder machen kann...)

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Antwort von MrMeeseeks:

rush hat geschrieben:

Zudem ist die 1D doch Vollformat... Wenn sie auf S35 croppt wäre das für mich überhaupt kein Beinbruch - im Gegenteil - eher der Sweet-Spot mit der Möglichkeit bezahlbare Aps-C Gläser nutzen zu können .

Wie so oft alles relativ zu betrachten ...
Wer sich eine 6000€ Kamera kauft der muss natürlich mit den geringen Preisunterschieden bei den APS-C und Kleinbild Linsen sparen. Und weil die passenden Speicherkarten so lächerlich teuer sind, bleibt nurnoch der Gehäusedeckel mit einem Loch in der Mitte zum filmen.

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Antwort von Darth Schneider:

An Mash–Gh4
Danke vielmol, schon wieder etwas gelernt.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

4k-Raw?
Das dann im Crop vom Vollformat-Sensor?

Das klingt jetzt nicht gerade revolutionär.

6k-Raw von S35 bekommt man schon woanders.

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Antwort von rush:

MrMeeseeks hat geschrieben:
rush hat geschrieben:

Zudem ist die 1D doch Vollformat... Wenn sie auf S35 croppt wäre das für mich überhaupt kein Beinbruch - im Gegenteil - eher der Sweet-Spot mit der Möglichkeit bezahlbare Aps-C Gläser nutzen zu können .

Wie so oft alles relativ zu betrachten ...
Wer sich eine 6000€ Kamera kauft der muss natürlich mit den geringen Preisunterschieden bei den APS-C und Kleinbild Linsen sparen. Und weil die passenden Speicherkarten so lächerlich teuer sind, bleibt nurnoch der Gehäusedeckel mit einem Loch in der Mitte zum filmen.
Das ist nicht der Punkt. Und professionelle Aps C Cine Gläser sind teurer als so manch Kleinbild-Optik... Die MK Zooms von Fujinon etwa bekommst du bspw. nur für Aps-C...

Ich fotografiere mit meiner A7rII auch im Kleinbildmodus - filmisch bin ich jedoch im S35 Fenster unterwegs und nutze dort entweder die KB Optiken - oder viel häufiger adaptierte S-35 Altlasten... Je nach Nutzungsverhalten kann das also durchaus Sinn machen und interessant sein wenn man filmt als auch fotografiert aber entsprechend unterschiedliche Optiken nutzt. Ich mag AF (natives Glas) zum knipsen - filmisch kann ich damit eher wenig anfangen...

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Antwort von Kamerafreund:

Der Crop ist eine wahnsinnig gute Option um die Brennweite von Vollformat-Zooms oder Festbrennweiten zu erweitern.
Verliert man nur leider mit Apsc-Linsen.

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Antwort von Kamerafreund:

Und noch einmal auf die Gefahr dass ich mich wiederhole:


"Die Sony A7 III Im slashCAM-4K-Auflösungstest Vollformat

Man kann 4K ebenfalls in einem APS-C/Super35mm-Sensorauschnitt nutzen, allerdings steht dann prinzipbedingt nur ein 1:1 Sensor-Readout zur Verfügung. Mit den üblichen Nachteilen beim Debayering:

So treten hier Zipper-Artefakte sowie falsche Aliasing Strukturen zum Vorschein. Ähnliche Probleme haben praktisch alle Kameras, die mit einem nativen 4K-Sensor arbeiten, beispielsweise auch die zwei Sony A7s Modelle. Somit ist es definitiv empfehlenswert die A7III in 4K wenn möglich ausschließlich in Fullframe zu nutzen."

Kann sein, dass die a7r davon nicht betroffen ist. Trotzdem ist der Sensor für mich dann irgendwie verschenkt

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Antwort von rush:

Die A7rII hat ihren Sweet-Spot tatsächlich im Aps-C Fenster @ 4k wenn man die Filmerei betrachtet.
Sowohl das Rauschverhalten als auch die Auflösung sind visuell besser als im KB Modus.

Fotografisch bin ich dagegen ausschließlich im KB Modus unterwegs.

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Antwort von iasi:

Alle Sensordaten in einem Raw-Format, dann ist das was.

Crop und nur 4k-Raw ist nicht mehr zeitgemäß.

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Antwort von Kamerafreund:

"Die A7RII kennt zwei 4K-Modi. Der eine Modus versucht den kompletten Kleinbild-Vollformat-Sensorbereich auszulesen und muss dabei auf Lineskipping zurückgreifen, weil er sonst zu viele Pixel (7952 x 5304 ) in Echtzeit herunterskalieren (downsamplen) müsste. Dieser Modus ist daher für einen halbwegs produktiven Einsatz nur suboptimal nutzbar. Wer wirklich 4K auf einem Vollformat-Kleinbild-Sensorfläche braucht, ist bei der A7S II deutlich besser aufgehoben."

Ja stimmt. Das ist dann aber keine wirkliche Vollformat kamera sondern nur auf Video bezogen ein Konstruktionsfehler.

rush hat geschrieben:
Die A7rII hat ihren Sweet-Spot tatsächlich im Aps-C Fenster @ 4k wenn man die Filmerei betrachtet.
Sowohl das Rauschverhalten als auch die Auflösung sind visuell besser als im KB Modus.

Fotografisch bin ich dagegen ausschließlich im KB Modus unterwegs.


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Antwort von iasi:

Kamerafreund hat geschrieben:
Wer wirklich 4K auf einem Vollformat-Kleinbild-Sensorfläche braucht, ist bei der A7S II deutlich besser aufgehoben."
Oder eben mit einer Red.

(Soviel zu = Red-Killer?) :)

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Antwort von Androide:

Kamerafreund hat geschrieben:
Es gibt zum Glück auch 2019 noch Leute die ihre Umwelt aufnehmen wollen und nicht nur sich selbst. ;))


Drushba hat geschrieben:
2019 und immer noch kein Klappbildschirm... naja, bleibt zu hoffen, dass es die Technik auch in ein EOS-R Gehäuse schafft.)
Ich habe seit ich die GH5s habe, meine 5D MIII weggelegt und nie mehr angerührt. Diese Vollformatprügel mit grenzwertigen Schärfetiefen, wo einem bei den Spielereien der "kreativen" Kameraleute einfach nur schlecht wird, weil entweder eine Wimper scharf ist und das nur bei ruhigem Bild sind einfach gruselig. Was hilft es wenn ich eine Vollformat nehme und dann abblenden muss um halbwegs brauchbares Material zu bekommen? Dazu die umständliche Bedienung und wie gesagt, kein Klappbildschirm. Vor allem wenn ich beim Filmen durch den Sucher gucken kann, ohne einen Plöppel auf den Bildschirm klemmen zu müssen ist unbezahlbar. Größer ist nicht immer besser und praktikabler. Aber jedem das seine, wer mit einem Kamera-SUV rumrennen möchte bitte gerne ;-) Ich nicht mehr.

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Antwort von Kamerafreund:

Gibt nur wenig gute allround Objektive für kleinere Sensoren. Komme mit dem 28-135 f4 für Sony Vollformat gut klar. Gute tiefenschärfe und Bedienung zu einem vernünftigen Preis. Vergleichbares ist zum Beispiel für Canons apsc nicht zu dem Preis von 2000 euro zu finden. Panasonic kenne ich zu wenig. Ich glaube keiner hat vor eine Reportage mit 1,8er Blende zu drehen. Und damit dieses Schärfen gespielte nicht mehr stattfindet gibt's eben den guten Autofocus von Canon und Sony. Leider nicht von Panasonic, darum sind die für mich leider raus.

Androide hat geschrieben:
Kamerafreund hat geschrieben:
Es gibt zum Glück auch 2019 noch Leute die ihre Umwelt aufnehmen wollen und nicht nur sich selbst. ;))


Ich habe seit ich die GH5s habe, meine 5D MIII weggelegt und nie mehr angerührt. Diese Vollformatprügel mit grenzwertigen Schärfetiefen, wo einem bei den Spielereien der "kreativen" Kameraleute einfach nur schlecht wird, weil entweder eine Wimper scharf ist und das nur bei ruhigem Bild sind einfach gruselig. Was hilft es wenn ich eine Vollformat nehme und dann abblenden muss um halbwegs brauchbares Material zu bekommen? Dazu die umständliche Bedienung und wie gesagt, kein Klappbildschirm. Vor allem wenn ich beim Filmen durch den Sucher gucken kann, ohne einen Plöppel auf den Bildschirm klemmen zu müssen ist unbezahlbar. Größer ist nicht immer besser und praktikabler. Aber jedem das seine, wer mit einem Kamera-SUV rumrennen möchte bitte gerne ;-) Ich nicht mehr.


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Antwort von pillepalle:

Verstehe auch nicht ganz warum die Leute große Sensorformate und lichtstarke Optiken immer nur mit irgend welchen Bokeh-Spielereien in Verbindung bringen. Ein rauscharmer Sensor und lichtstarke Optiken sind unter schwierigen Situationen (mit wenig Licht) nur eine Option mehr die man hat. Nämlich die Option, noch in akzeptabler Bildqualität zu drehen. Und jeder der ein wenig von Kameratechnik versteht weiß auch, dass ich dabei mein Motiv nur etwas kleiner ins Format nehmen muss um die gleiche Schärfentiefe zu erreichen wie mit einem kleineren Sensorformat, oder weiter abgeblendet. Bei lichtschwachen Optiken, oder kleinen Sensorformaten gibt es die Möglichkeit eben nicht. Wer immer in praller Sonne filmt, oder die Gelegenheit hat die Szene gut auszuleuchten, der braucht lichtstarken Optiken in der Tat bestenfalls als Stilmittel.

VG

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Antwort von wolfgang:

Ich nutze das 28-135 f4 seit meiner FS7, mit der EVA1 und jetzt der Pocket 6K. Sicher teils grenzwärtig was jetzt die 6K Auflösung angeht, aber sonst ein recht gutes Universalobjektiv.

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Antwort von Kamerafreund:

Wie adaptierst du die emount Optik?? Das wäre für mich sehr spannend!

wolfgang hat geschrieben:
Ich nutze das 28-135 f4 seit meiner FS7, mit der EVA1 und jetzt der Pocket 6K. Sicher teils grenzwärtig was jetzt die 6K Auflösung angeht, aber sonst ein recht gutes Universalobjektiv.


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Antwort von Kamerafreund:

Genau! Und vor allem hat man durch den crop Modus und den verlustfreien Digitalzoom die Möglichkeit den Zoombereich mit einem Tastendruck enorm zu erweitern. Ich experimentiere gerade mit einem Ultraweitwinkel von Sony 12-24 f4 auf einem Gimbal. Komme mit allen crop und Zoom Optionen auf 60mm in UHD. Und ich liefere in HD ab, kann also noch weiter in der Post rein. Und große Unschärfe ist da dann eh nicht mehr. ;)

pillepalle hat geschrieben:
Verstehe auch nicht ganz warum die Leute große Sensorformate und lichtstarke Optiken immer nur mit irgend welchen Bokeh-Spielereien in Verbindung bringen. Ein rauscharmer Sensor und lichtstarke Optiken sind unter schwierigen Situationen (mit wenig Licht) nur eine Option mehr die man hat. Nämlich die Option, noch in akzeptabler Bildqualität zu drehen. Und jeder der ein wenig von Kameratechnik versteht weiß auch, dass ich dabei mein Motiv nur etwas kleiner ins Format nehmen muss um die gleiche Schärfentiefe zu erreichen wie mit einem kleineren Sensorformat, oder weiter abgeblendet. Bei lichtschwachen Optiken, oder kleinen Sensorformaten gibt es die Möglichkeit eben nicht. Wer immer in praller Sonne filmt, oder die Gelegenheit hat die Szene gut auszuleuchten, der braucht lichtstarken Optiken in der Tat bestenfalls als Stilmittel.

VG


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Antwort von TomStg:

Kamerafreund hat geschrieben:
Wie adaptierst du die emount Optik?? Das wäre für mich sehr spannend!
wolfgang hat geschrieben:
Ich nutze das 28-135 f4 seit meiner FS7, mit der EVA1 und jetzt der Pocket 6K. Sicher teils grenzwärtig was jetzt die 6K Auflösung angeht, aber sonst ein recht gutes Universalobjektiv.
Mich interessiert es genauso, wie ein E-Mount-Objektiv an die Pocket 6K mit EF-Mount passt. Wunder gibt es offenbar doch noch immer wieder... oder redet Wolfgang von einem ganz anderen Objektiv?

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Antwort von pillepalle:

@ Kamerafreund

Geht mir genauso. Seit dem Rolling-Shutter Test von slashcam ist mir erst mal wieder eingefallen das die Z6 sowohl im Vollformat als auch im APS-C Format 4k aufnehmen kann :) Seitdem ändere ich öfter einfach mal in den Crop Modus und spare mir den Objektivwechsel. Im Dokumentarbereich und wenn's schnell gehen muss ist das super praktisch. Wenn ich Zeit habe wechsele ich natürlich lieber die Optik.

VG

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Antwort von Darth Schneider:


Gruss Boris

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Antwort von fotomacher:

Drushba hat geschrieben:
2019 und immer noch kein Klappbildschirm... naja, bleibt zu hoffen, dass es die Technik auch in ein EOS-R Gehäuse schafft.)
Ein Klappbildschirm wäre eine Katastrophe. Kein 1er Fotograf möchte einen Klappbildschirm. Klappbildschirme sind für Amateure ganz nützlich und dafür gibt es genügend andere Kameras. Die 1er war immer ein robustes,unverwüstliches Arbeitstier für Profis und das bleibt hoffentlich auch so.

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Antwort von Drushba:

fotomacher hat geschrieben:
Drushba hat geschrieben:
2019 und immer noch kein Klappbildschirm... naja, bleibt zu hoffen, dass es die Technik auch in ein EOS-R Gehäuse schafft.)
Ein Klappbildschirm wäre eine Katastrophe. Kein 1er Fotograf möchte einen Klappbildschirm. Klappbildschirme sind für Amateure ganz nützlich
Stimmt. Dass Canon dabei Rücksicht auf die debilen Altnutzer nimmt, ist ja offensichtlich. Avid hat das auch jahrelang getan und sieht nun ähnlich wie Canon die Felle davonschwimmen.)

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Antwort von Darth Schneider:

Ich wüsste jetzt auch nicht was einen Foto Profi an einem Klappbildschirm jetzt stören sollte ? Das bringt doch nur Vorteile. Weniger robust wird die Kamera nicht, wenn man das richtig macht.
Ich denke es gibt mittlerweile ganz bestimmt genau so viele Foto Profis die womöglich einen Klappbildschirm bei der Canon 1dx bevorzugen würden.
Gruss Boris

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Antwort von fotomacher:

Drushba hat geschrieben:
fotomacher hat geschrieben:

Ein Klappbildschirm wäre eine Katastrophe. Kein 1er Fotograf möchte einen Klappbildschirm. Klappbildschirme sind für Amateure ganz nützlich
Stimmt. Dass Canon dabei Rücksicht auf die debilen Altnutzer nimmt, ist ja offensichtlich. Avid hat das auch jahrelang getan und sieht nun ähnlich wie Canon die Felle davonschwimmen.)
Wo schwimmen bei der 1er die Felle weg ? Ich kenne viele 1er Fotografen. Aber nie hat jemand geäussert, er vermisse einen Klappbildschirm. Im Gegenteil sind alle froh, solches Spielzeug nicht zu haben.
Für die 1% Bodenfotografen gibt es separate, anschliessbare Bildschirme ( besser als jeder Klappbildschirm ), oder richtige Sucher.
Und bei Nikon ist es genauso. Die D5 und die neue D6 werden niemals einen störenden Klappbildschirm haben. "Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich wüsste jetzt auch nicht was einen Foto Profi an einem Klappbildschirm jetzt stören sollte ? Das bringt doch nur Vorteile. Weniger robust wird die Kamera nicht, wenn man das richtig macht.
Ich denke es gibt mittlerweile ganz bestimmt genau so viele Foto Profis die womöglich einen Klappbildschirm bei der Canon 1dx bevorzugen würden.
Gruss Boris
Diese Kameras sind für Profis, die in der rauhen Natur, draussen bei Wind und Regen, bei Sportevents, bei Konzerten, bei Kriegsschauplätzen, bei Demonstrationen, bei Hochzeiten, bei sonstigen events mit vielen Menschen, etc. im Einsatz sind. Da kann die Kamera schnell hinfallen, andere Menschen stossen daran, etc.. und dann steht man ohne display da. Diese Kameras müssen absolut stossfest und wasserdicht sein. Deshalb macht für diese Kameras ein Klappbildschirm keinen Sinn. Sonst hätten sie es bestimmt schon längst eingeführt.

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Antwort von Drushba:

fotomacher hat geschrieben:

Diese Kameras sind für Profis, die in der rauhen Natur, draussen bei Wind und Regen, bei Sportevents, bei Konzerten, bei Kriegsschauplätzen, bei Demonstrationen, bei Hochzeiten, bei sonstigen events mit vielen Menschen, etc. im Einsatz sind. Da kann die Kamera schnell hinfallen, andere Menschen stossen daran, etc.. und dann steht man ohne display da. Diese Kameras müssen absolut stossfest und wasserdicht sein. Deshalb macht für diese Kameras ein Klappbildschirm keinen Sinn. Sonst hätten sie es bestimmt schon längst eingeführt.
Komisch. Genau aus diesem Grund hat die C300II einen Klappbildschirm. Hab sie auch überall dabei. Angestossen hab ich die Cam auch schon oft. Aber noch nie ist der Klappbildschirm kaputt gegangen, da er ziemlich gut gebaut ist. Canon kann das. Früher hatte ich die 5DIII dabei, für Fotos. Die mach ich jetzt lieber mit der GH5, wegen Klappbildschirm. Die Bilder werden übrigens auch gedruckt, ohne Nachfrage nach dem System...) Und nun warte ich darauf, ob die klappbildschirmige A7SIII gut genug sein wird zum Filmen und Fotografieren gleichermassen. Dann sag ich ?? ????????, Canon.)

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Antwort von Darth Schneider:

So wie bei der 60D bis 90D isses doch eigentlich optimal, weil der Bildschirm ja richtig zu gemacht werden kann, mit dem Bildschirm auf der geschützten Innenseite.
Andererseits verstehe ich die Argumente von Fotomacher schon, was dazu kommt, viele Profi Fotografen arbeiten eh fast nur mit dem Sucher...und wenn man den 1D Body auf einen Steinboden fallen lässt überlebt die das, sehr wahrscheinlich.
Meine Pocket 4K würde sehr wahrscheinlich zerbersten wie ein Lego Modell, und wäre ganz sicher kaputt...
Gruss Boris

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Antwort von Drushba:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Andererseits verstehe ich die Argumente von Fotomacher schon, was dazu kommt, viele Profi Fotografen arbeiten eh fast nur mit dem Sucher...und wenn man den 1D Body auf einen Steinboden fallen lässt überlebt die das, sehr wahrscheinlich.
Meine Pocket 4K würde sehr wahrscheinlich zerbersten wie ein Lego Modell, und wäre ganz sicher kaputt...
Gruss Boris
Fast jeder arbeitet zunächst mal mit dem Sucher. Und dennoch möchten Profis auch gerne mal Boden- oder Überkopfaufnahmen machen.) Dass Canon bei der 1er Serie auf den Klappbildschirm verzichtet, hat in erster Linie was mit der Eingefahrenheit der Käuferschicht zu tun, das hatte ein Canonrep mal in einem Messevideo zugegeben. Würde Canon die 1er Serie mit sowas optional ausstatten, gäbe es vermutlich auch nicht mehr Käufer, weil die längst bei Sony sind.)

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Antwort von fotomacher:

Drushba hat geschrieben:
fotomacher hat geschrieben:

Diese Kameras sind für Profis, die in der rauhen Natur, draussen bei Wind und Regen, bei Sportevents, bei Konzerten, bei Kriegsschauplätzen, bei Demonstrationen, bei Hochzeiten, bei sonstigen events mit vielen Menschen, etc. im Einsatz sind. Da kann die Kamera schnell hinfallen, andere Menschen stossen daran, etc.. und dann steht man ohne display da. Diese Kameras müssen absolut stossfest und wasserdicht sein. Deshalb macht für diese Kameras ein Klappbildschirm keinen Sinn. Sonst hätten sie es bestimmt schon längst eingeführt.
Komisch. Genau aus diesem Grund hat die C300II einen Klappbildschirm. Hab sie auch überall dabei. Angestossen hab ich die Cam auch schon oft. Aber noch nie ist der Klappbildschirm kaputt gegangen, da er ziemlich gut gebaut ist. Canon kann das. Früher hatte ich die 5DIII dabei, für Fotos. Die mach ich jetzt lieber mit der GH5, wegen Klappbildschirm. Die Bilder werden übrigens auch gedruckt, ohne Nachfrage nach dem System...) Und nun warte ich darauf, ob die klappbildschirmige A7SIII gut genug sein wird zum Filmen und Fotografieren gleichermassen. Dann sag ich ?? ????????, Canon.)
Die C300 II hat kein Klappbildschirm.
Das ist ein separat anschliessbares Teil. Und das kann man mit einer 1er genauso machen.
Wie gesagt, es gibt tolle separate Bildschirme ( auch kabellos anschliessbar ) oder Winkelsucher für Bodenfotografen.
Es gibt keine Kamera für alle Fotografentypen. Du bist dann eben kein 1er Typ.
Ich jedenfalls möchte aus praktischen und auch ästhetischen Gründen ein absolut stabiles Teil aus einem Guss in der Hand haben, und für Sondereinsätze kann ich es immer mit Bildschirmen oder sonstigem aufbauen.

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Antwort von Drushba:

fotomacher hat geschrieben:

Die C300 II hat kein Klappbildschirm.
Hm, ich klapp den auf- und zu. Ohne ihn kaputtzumachen. Aber gut.)
fotomacher hat geschrieben:
Das ist ein separat anschliessbares Teil. Und das kann man mit einer 1er genauso machen.
Willst Du immer einen Ninja o.ä. draufschrauben, wenn Du mal über die Köpfe fotografieren willst? Heiliger Birnbaum.)
fotomacher hat geschrieben:
Du bist dann eben kein 1er Typ.
Kein 1er Typ.... uff, das sitzt.) Ok, stimmt. Vermutlich brauch man dafür einen grauhaarigen Zopf, ein immerdrauf- 400er und muss auf dem Seitenrand des Sportplatzes lauernd zu den Kollegen schielen, ob die nicht heimlich mit unprofessionellen Sonys arbeiten und des eigenen Blickes nicht mehr würdig sind.)

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Antwort von fotomacher:

Drushba hat geschrieben:
fotomacher hat geschrieben:

Die C300 II hat kein Klappbildschirm.
Hm, ich klapp den auf- und zu. Ohne ihn kaputtzumachen. Aber gut.)
fotomacher hat geschrieben:
Das ist ein separat anschliessbares Teil. Und das kann man mit einer 1er genauso machen.
Willst Du immer einen Ninja o.ä. draufschrauben, wenn Du mal über die Köpfe fotografieren willst? Heiliger Birnbaum.)
fotomacher hat geschrieben:
Du bist dann eben kein 1er Typ.


Kein 1er Typ.... uff, das sitzt.) Ok, stimmt. Vermutlich brauch man dafür einen grauhaarigen Zopf, ein immerdrauf- 400er und muss auf dem Seitenrand des Sportplatzes lauernd zu den Kollegen schielen, ob die nicht heimlich mit unprofessionellen Sonys arbeiten und des eigenen Blickes nicht mehr würdig sind.)
Mag ja sein. Aber die Kamera C300 II, der Body, hat definitiv kein Klappbildschirm.
Insofern ist der Vergleich unsinnig.

Ich will da gar nichts draufschrauben. Ich habe nur gesagt, wer vom Boden fotografieren möchte, könnte einen Winkelsucher oder einen externen Monitor anschliessen. Muss kein Ninja sein. Von SmallHD z.b. gibt es kleiner Monitore in Smartphone-Grösse; praktischer und besser.
Profis fotografieren nicht über Köpfe. Die stehen vorne an der Front.

1er-Typ...das war nicht abfällig gemeint. Manchen ist die 1er auch zu gross, zu schwer oder zu laut. Oder man möchte weniger auffallen. Ich gehe auch nicht immer mit der 1er raus. Jeder muss für seine Zwecke seine geeignete Kamera finden oder auch zwei Kameras. Eine perfekte Kamera für ALLES gibt es leider nicht.

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Antwort von Jott:

Ich amüsiere mich prächtig. Was hatten wir schon alles im Lauf der Jahre? Profis fotografieren nie digital, naserümpf. Profis verwenden niemals Autofokus, naserümpf. Und jetzt verwendet ein Profi aus Prinzip keinen Klappmonitor, naserümpf.

Echt lustig! Die Bewegtbildfraktion hatte und hat ähnliche Befindlichkeiten. Stoff für ein Buch!

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Antwort von Framerate25:

Ja sicher, kontrastreiches Programm. Aber so hat jeder eben seine Vorlieben und Visionen.

Leben und leben lassen, nech? 🤗😎👍

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Antwort von fotomacher:

Jott hat geschrieben:
Ich amüsiere mich prächtig. Was hatten wir schon alles im Lauf der Jahre? Profis fotografieren nie digital, naserümpf. Profis verwenden niemals Autofokus, naserümpf. Und jetzt verwendet ein Profi aus Prinzip keinen Klappmonitor, naserümpf.

Echt lustig! Die Bewegtbildfraktion hatte und hat ähnliche Befindlichkeiten. Stoff für ein Buch!
meinst Du mich ? Ich amüsiere mich auch prächtig,
insbesondere über solche Sprüche " Und jetzt verwendet ein Profi aus Prinzip keinen Klappmonitor, naserümpf."
Es gab und gibt bis heute überhaupt keine 1er oder bei Nikon die vergleichbare D-Serie mit Klappmonitor.
Klappmonitore sind überhaupt kein Thema.

Auch beim Film habe ich bei den Profis noch nie jemanden mit Klappmonitor gesehen.
Entweder Sucher oder externer Monitor.

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Antwort von Framerate25:

Stopp!

Demokratisch bleiben bitte! Zwischen Profi und Profi gibts Unterschiede! 😉😉😉

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Antwort von Jott:

Sei gerne amüsiert, so wie ich es bin. Profigetue wird es immer geben. Spaß muss sein!

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Antwort von Frank Glencairn:

Jeeesus!

Einfach nehmen, was für einen selbst am besten funktioniert und fertig.

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Antwort von Darth Schneider:

...Also die BMD Ursa Minis haben einen ziemlich grossen Klappmonitor für das, das Fotomacher steif und fest behauptet, das gibts nicht beim Film....Klappmonitore.

Auch die Cinema Linie von Canon, die haben doch die meisten sogar versenkbare Klapp und Schwenk Monitore. Red verkauft sogar 3000 oder 4000 € Klappmonitore mit Touchscreen....Scheinbar wollen das also viele Profifilmer....
Ich würde mich mal auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, auch was Fotografen betrifft, die Pansasonics haben doch auch Alle einen Klappmonitor und die meisten Canons eigentlich ebenso. Abgesehen davon, viele Profis arbeiten mittlerweile mit Fujis...da ist nix mit steifen Monitoren. Sogar Profi Sony Cameras, egal ob grosse Camcorder oder gross sensorige Profi Fotoknipsen, eigentlich alle haben einen beweglichen Monitor....
Ich denke das hat absolut nichts mit Profi oder nicht zu tun, diese Klappmonitore, sondern das ist nur Geschmackssache.
Ich vermisse an meiner Pocket Cinema Camera 4K, aufjedenfall, so wie weltweit sehr viele andere Film Amateure und Profis auch, die dieses Gerät nutzen einen Klapp und schwenkbaren Monitor....Die Gh5s hat einen, das ist ebenfalls eine Profikamera....

Aber klar, die Canon 1ser wird das nie haben....und Profi Fotografen arbeiten niemals ohne Spiegel...Das hat es auch mal geheissen...
Nun ja und das die von Canon in der Produkte Entwicklung nicht die schnellsten sind, haben sie in der Vergangenheit unlängst bewiesen....Darum laufen den Canons im Moment ja eher wieder Kunden davon.
Gruss Boris

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Antwort von fotomacher:

Jott hat geschrieben:
Sei gerne amüsiert, so wie ich es bin. Profigetue wird es immer geben. Spaß muss sein!
Ich weiss nicht, wo Du Profigetue liest. Ich lese hier aber einen witzigen Wichtigtuer, der ansonsten zur Sache nichts zu sagen hat.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
...Also die BMD Ursa Minis haben einen ziemlich grossen Klappmonitor für das, das Fotomacher steif und fest behauptet, das gibts nicht beim Film....Klappmonitore.

Auch die Cinema Linie von Canon, die haben doch die meisten sogar versenkbare Klapp und Schwenk Monitore.

Ich denke das hat absolut nichts mit Profi oder nicht zu tun, diese Klappmonitore, sondern das ist nur Geschmackssache.

Aber klar, die Canon 1ser wird das nie haben...
Was behaupte ich steif und fest ? Ich habe nur festgestellt, die die Canon C300 II keinen Klappmonitor hat, weil das jemand behauptet hat.
Und bis auf die C100 hat keine Kamera der Canon Cinema Linie einen Klappmonitor.

Hier ging es aber nicht um Filmkameras, sondern um eine Fotokamera und da um die 1er-Canon. Und die werden genau wie bei Nikon das entsprende Pendant niemals einen Klappmonitor haben. Nur um diese zwei Serien geht es.

Die Zielgruppe dieser beiden Serien möchte nun mal keine Klappbildschirme, da ist das überhaupt kein Thema. Die Hersteller müssen sich doch an die Zielgruppe richten. Ich habe noch nie gelesen oder gehört, dass da jemand einen Klappmonitor vermisst. Das lese ich hier zum ersten Mal und war verwundert, weshalb ich darauf ansprang. Mit Geschmacksache hat das nichts oder wenig zu tun. Es macht einfach keinen Sinn und wäre eher von Nachteil. Man möchte absolut robuste Bodies.
Das habe ich versucht, auszudrücken.

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Antwort von Jott:

Ich muss noch mal nachfragen: wäre sich der typische „1er-User“ wirklich zu fein, bei Bedarf auch mal schnell aus Hüfthöhe oder Überkopf zu „schießen“? Mit Bordmitteln, ohne noch was anzuschrauben?

Wäre die 1er nicht immer noch genauso robust, wenn das Display von allen Verweigerern einfach nicht und niemals ausgeklappt werden würde? Das Display ist ja so oder so die empfindliche Achillesferse jeder Kamera, ausgeklappt oder nicht. Da passt man immer drauf auf.

Es gab hier mal einen Thread über die Arri Amira, die auf Wunsch automatischen Weißabgleich bietet. Die Empörung darüber hatte einen langen Thread gefüllt - die Funktion einfach zu ignorieren war keine Option, es ging um‘s Prinzip, dass eine professionelle teure Arri so eine Funktion einfach nicht haben dürfe.

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Antwort von srone:

fotomacher hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Sei gerne amüsiert, so wie ich es bin. Profigetue wird es immer geben. Spaß muss sein!
Ich weiss nicht, wo Du Profigetue liest. Ich lese hier aber einen witzigen Wichtigtuer, der ansonsten zur Sache nichts zu sagen hat.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
...Also die BMD Ursa Minis haben einen ziemlich grossen Klappmonitor für das, das Fotomacher steif und fest behauptet, das gibts nicht beim Film....Klappmonitore.

Auch die Cinema Linie von Canon, die haben doch die meisten sogar versenkbare Klapp und Schwenk Monitore.

Ich denke das hat absolut nichts mit Profi oder nicht zu tun, diese Klappmonitore, sondern das ist nur Geschmackssache.

Aber klar, die Canon 1ser wird das nie haben...
Was behaupte ich steif und fest ? Ich habe nur festgestellt, die die Canon C300 II keinen Klappmonitor hat, weil das jemand behauptet hat.
Und bis auf die C100 hat keine Kamera der Canon Cinema Linie einen Klappmonitor.

Hier ging es aber nicht um Filmkameras, sondern um eine Fotokamera und da um die 1er-Canon. Und die werden genau wie bei Nikon das entsprende Pendant niemals einen Klappmonitor haben. Nur um diese zwei Serien geht es.

Die Zielgruppe dieser beiden Serien möchte nun mal keine Klappbildschirme, da ist das überhaupt kein Thema. Die Hersteller müssen sich doch an die Zielgruppe richten. Ich habe noch nie gelesen oder gehört, dass da jemand einen Klappmonitor vermisst. Das lese ich hier zum ersten Mal und war verwundert, weshalb ich darauf ansprang. Mit Geschmacksache hat das nichts oder wenig zu tun. Es macht einfach keinen Sinn und wäre eher von Nachteil. Man möchte absolut robuste Bodies.
Das habe ich versucht, auszudrücken.
welch absurde haltung, film ist bewegt, der betrachtungswinkel eines monitors idr nicht, wenn ein display einer kamera das per se mitbringt, sehe ich das als gewinn...;-)

lg

srone

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Antwort von Beavis27:

So ein ausklappbarer Monitor kann abbrechen, wenn man auf Foto-/Filmexpedition im Himalaya ist.
Deswegen wird auch keiner verbaut. Es ist ja aber nun gar kein Problem einen externen Monitor anzuschließen, wenn man einen haben möchte.
Diese Kamera ist etwas für Spezialanwendungen wie Sportfotografie und überall dort wo es auf extreme Robustheit des Equipments ankommt.
Und sie ist offensichtlich auch eine sehr gute Filmkamera, wie auch das aktuelle Modell größtenteils.
Man sollte sie aber nicht haben wollen, wenn man vorwiegend aus der Hand fotografiert oder mit einem Einhandgimbal arbeiten möchte.
Es sei denn, man möchte seine Armmuskulatur trainieren! Da würde ich aber eher zu einer Fitnesstudio- Mitgliedschaft raten, weil deutlich erschwinglicher.

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Antwort von Drushba:

Beavis27 hat geschrieben:
So ein ausklappbarer Monitor kann abbrechen, wenn man auf Foto-/Filmexpedition im Himalaya ist.
Deswegen wird auch keiner verbaut. Es ist ja aber nun gar kein Problem einen externen Monitor anzuschließen, wenn man einen haben möchte.
Diese Kamera ist etwas für Spezialanwendungen wie Sportfotografie und überall dort wo es auf extreme Robustheit des Equipments ankommt.

Ich sehe das Argument ja auch ein, vor allem für Sportfotografen. Die sind ja meistens nicht sportlich, sondern eher wohlbeleibt, weil sie ja immer an der Seite hocken müssen, während andere Sport machen. Wenn die ungeschickt zur Seite kippen, kann sich ein Ausklappmonitor empfindlich in den Speckbauch bohren und womöglich darin stecken bleiben. Das kann sogar zu Irritationen auf dem Spielfeld führen und das wars dann mit der Akkreditierung. Auch auf der erwähnten Himalayatour kann sich ein Fotoapparat dieser Größe, namentlich wenn er vom 9000er fällt, zu einer gefährlichen Sturzflugwaffe entwickeln. Darum werden z.B. nie zwei Monitore verbaut, weil ausgeklappt diese den Effekt noch steigern könnten und bis runter ins Basislager alles wegsensen täten, was sich in den Weg stellt. Ich nehme ja schon meine GH5 z.B. auch nie mit auf den Mount Everest, das habe ich mir fest vorgenommen und bislang streng eingehalten. Der Berliner Teufelsberg ist für mich das höchste der Gefühle, gerade auch mit Ausklappmonitor. Profis sind da einfach Vorausschauender, das muss man ihnen lassen.)

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Antwort von pillepalle:

Haha! Genosse Drushba engstirnig wie eh und je. Schon klar das es in Deinem Weltbild die Volkskamera für alle gäbe. Mit Klappmonitor der Wahrheit auf der Spur... was wären wir bloß ohne Dich, dem weisen Erzieher zum Guten und Schönen :)

VG

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Antwort von Drushba:

pillepalle hat geschrieben:
Haha! Genosse Drushba engstirnig wie eh und je. Schon klar das es in Deinem Weltbild die Volkskamera für alle gäbe. Mit Klappmonitor der Wahrheit auf der Spur... was wären wir bloß ohne Dich, dem weisen Erzieher zum Guten und Schönen :)

VG
Engstirnig wegen einer Vorliebe für Ausklappmonitore? Das musst Du mir erklären. Sonst hast Du ja nur was gegen Leute, die eine Ausbildung gemacht haben, weil die ja nichts können in Deinen Augen. Aber Ausklappmonitore? So schlimm? Oder vermutest Du einen Zusammenhang zwischen Ausbildung und Ausklappmonitorvorliebe? Das würds natürlich erklären. Irgendwie.)

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Antwort von pillepalle:

Ich habe nichts gegen Leute die eine Ausbildung haben, nur gegen ständige Missionierungsversuche. Akzeptier doch einfach mal das es Fotografen gibt die lieber keinen Klappmonitor haben möchten, weil ihnen Robustheit wichtiger ist als Bequemlichkeit. Meine Kamera (Nikon Z6) hat einen Klappmonitor, obwohl ich mir den sicher nicht gewünscht habe. Aber der ist nun mal dran. Da mache ich aber kein Bohei drum, weil ich im Gegensatz zu Dir mit jeder Kamera fotografieren/filmen kann ;) Wenn man natürlich total ideologisiert ist, fällt es einem schwer sich in andere Menschen hinein zu versetzen und vorzustellen das nicht alle die gleichen Bedürfnisse haben. Genauso wie man sich schwer vorstellen kann das man auch ohne Hochschulstudium anspruchsvolle Fotos/Filme, oder gar Kunst machen kann. Dabei halte ich Dich in Wahrheit gar nicht für so einfältig wie Du Dich hier immer gibst ;)

VG

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Antwort von Jörg:

Dabei halte ich Dich in Wahrheit gar nicht für so einfältig wie Du Dich hier immer gibst ;) da wird drushba aber erleichtert sein ;-)))

Ehrlich gesagt; ich verstehe dieses Forum immer weniger.
Frank hats oben gesagt: jeder kauft das, was er zu benötigen gedenkt.
Punkt.
Aus die Maus.
Dieses Wichtiggetue um 8 VS Multibit, RAW vs codecs, Klappmonitore VS EVF oder Aufsteck utensilien....
Schön darüber zu reden, auch differenziert, engagiert zu diskutieren. aber doch nicht ALLES immer kaputt nörgeln.
Irgendwann nimmt die Produktpöbelei hier derartig zu, dass es nur noch Denkbefreite nutzen werden.

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Antwort von Drushba:

pillepalle hat geschrieben:
Akzeptier doch einfach mal das es Fotografen gibt die lieber keinen Klappmonitor haben möchten, weil ihnen Robustheit wichtiger ist als Bequemlichkeit.
Wieso soll ich das akzeptieren? Es spricht viel dafür, dass Canon oder deren Berater in den Foren mitlesen, um zu sehen was ihre Kunden eigentlich wünschen, denn die Verkäufe gehen steil nach unten. Also bring ich das zur Sprache, in der minimalen Hoffnung, dass es dazu beiträgt, Canon zum Nachdenken über ihre postmortale Modellpolitik zu bewegen. Und ja, es ist tatsächlich bequemer mit Klappbildschirm. Immerhin siehst Du das ja ein.)
pillepalle hat geschrieben:
Da mache ich aber kein Bohei drum, weil ich im Gegensatz zu Dir mit jeder Kamera fotografieren/filmen kann ;)
Geht das nur ohne Kameraausbildung? Dann hätte ich ja noch Chancen, auch so gut zu werden wie Du.)
pillepalle hat geschrieben:
Wenn man natürlich total ideologisiert ist, fällt es einem schwer sich in andere Menschen hinein zu versetzen und vorzustellen das nicht alle die gleichen
Meinst Du Deine 12-Blendenstufen-sind- immer-und-überall-genug-Ideologie? Oder die Idee, dass wahre Profis hart und im Schweisse ihres Angesichts rackern müssen, um ja keine Bequemlichkeit aufkommen zu lassen und alle Filmhochschüler keine Ahnung von nichts haben können? Es gibt auch die Verklärung des eigenen, harten Ochsentour-Weges als Ideologie. Das wäre ein klassischer Bumerang.)
pillepalle hat geschrieben:
Dabei halte ich Dich in Wahrheit gar nicht für so einfältig wie Du Dich hier immer gibst ;)
Nicht zu viel Selbstvertrauen in Deine Urteilskraft. Wäre ich nicht einfältig, würde ich nicht filmen, sondern als Immobilienfondsmanager arbeiten und keine Sorgen mehr haben.) Allerdings würde Deine Wohnung dann noch teurer, denn irgendjemand muss die Blase ja bezahlen. Ups, das ist jetzt wieder linksideologisch, sorry dafür.)

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Antwort von pillepalle:

Drushba hat geschrieben:
Geht das nur ohne Kameraausbildung?
Wieso sollte jemand der nicht auf der Filmhochschule war keine Ausbildung haben? Er hat kein Diplom (das am Ende des Tages eh niemanden mehr interessiert), aber jede Menge praktische Erfahrung und Referenzen aus der Branche. Er hat bereits bewiesen das er Teamfähig ist, in einem professionellem Umfeld arbeiten kann, den aktuellen Stand der Technik beherrscht und läßt seine Arbeit für sich sprechen...
Drushba hat geschrieben:
Dann hätte ich ja noch Chancen, auch so gut zu werden wie Du.)
Nur in der Theorie... Dir fehlt es nämlich an praktischer Erfahrung :)
Drushba hat geschrieben:
Meinst Du Deine 12-Blendenstufen-sind- immer-und-überall-genug-Ideologie? Oder die Idee, dass wahre Profis hart und im Schweisse ihres Angesichts rackern müssen, um ja keine Bequemlichkeit aufkommen zu lassen und alle Filmhochschüler keine Ahnung von nichts haben können? Es gibt auch die Verklärung des eigenen, harten Ochsentour-Weges als Ideologie. Das wäre ein klassischer Bumerang.)
Mann sollte die Dinge nicht immer aus dem Zusammenhang reißen. Es ging darum die Prioritäten richtig zu setzen. Etwas wofür es erstmal ein gewisses Maß an praktischer Erfahrung braucht. Für meine Arbeit sind 12 Blenden Dynamikumfang genug um ein gutes Bild entstehen zu lassen. Angefangen habe ich Ende der 90er Jhre auf Diafilm, da war es noch deutlich weniger. Die Ausrede es mangele an brauchbarer Technik, oder es brauche dieses oder jenes Feature, lasse ich nicht gelten.

Ich würde diesen OT aber jetzt gerne beenden, denn mit der neuen Canon hat das alles reichlich wenig zu tun...

VG

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Antwort von Paralkar:

https://petapixel.com/2020/01/03/canon- ... raw-video/

Hier mal neues zu den Specs der 1dx mark 3

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Antwort von iasi:

Paralkar hat geschrieben:
https://petapixel.com/2020/01/03/canon- ... raw-video/

Hier mal neues zu den Specs der 1dx mark 3
Das sind schon beeindruckende Werte.

Selber Preisbereich wie die Red Komodo.
Aber die Canon bleibt eben dennoch zuerst eine Fotokamera und Global Shutter bietet sie leider auch nicht.
Und sie hat eben den Spiegel, der beim Filmen im Weg ist.

5,4k-Raw im Vollformat bei 60p(?) wären jedoch etwas besonderes, sollte sich der Rolling Shutter in Grenzen halten.

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Antwort von Frank B.:

Wenn die Kamera das kann, wird es sicher innerhalb des nächsten Jahres auch eine R geben, die das auch können wird. Die hat dann den Spiegel nicht mehr im Weg.

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Antwort von Paralkar:

Die letzte Global Shutter Kamera die semi angekommen ist, war die F55,

Dann hat es blackmagic versucht, gescheitert, sonst hat keiner mehr danach gefragt bzw. keiner mehr eine geliefert, aufgrund der Nachteile,

Der Spiegel is auch egal, weil der ja hochgeklappt ist, und bei EF Objektiven brauchst du ehh das Auflagemass.

Also das spricht nicht gegen die Kamera,

Die Red is dafür keine Profifotokamera,

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Antwort von groover:

Hat die neue 1DX eigentlich einen Bildstabilisator?
Was sagen die Rumors?
LG Ali

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Antwort von iasi:

Paralkar hat geschrieben:
Die letzte Global Shutter Kamera die semi angekommen ist, war die F55,

Dann hat es blackmagic versucht, gescheitert, sonst hat keiner mehr danach gefragt bzw. keiner mehr eine geliefert, aufgrund der Nachteile,

Der Spiegel is auch egal, weil der ja hochgeklappt ist, und bei EF Objektiven brauchst du ehh das Auflagemass.

Also das spricht nicht gegen die Kamera,

Die Red is dafür keine Profifotokamera,
Red Komodo hat einen Global Shutter bei großem DR.

Wir sind hier ja in einem Filmerforum, daher ist es für die Leute hier wohl nicht gar so schlimm, wenn die Red keine Profifotokamera ist.

Der hochgeklappte Spiegel zieht Strom, schaltet den AF ab und versperrt den Blick durch den optischen Sucher. Wo also ist der Vorteil?
Canon hat schließlich auch Spiegellose im Angebot, an die man per Canon-Adapter nicht nur EF Objektive hängen, sondern eben auch eine gute ND-Filter-Lösung nutzen kann.
Die Red Komodo kommt mit diesem R-Anschluss.

Spannend für Filmer wäre eine Canon-R-Kamera mit den Innereien der EOS-1D X Mark III.

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Antwort von Frank B.:

iasi hat geschrieben:


Spannend für Filmer wäre eine Canon-R-Kamera mit den Innereien der EOS-1D X Mark III.
Das sehe ich auch so. Dem wird sich Canon auch nicht verschließen können. Ich denke, diese Kamera wird kommen müssen (s.o.). Bloß, wenn sie sie zu früh bringen, könnte es schlecht für den Absatz der EOS-1D X MkIII werden. Canon wird wohl noch ein paar Monate verstreichen lassen, eh sie die entsprechende R bringen. Kommt wahrscheinlich auch etwas auf den Druck an, den sie demnächst von Sony und Nikon und vielleicht auch Fuji bekommen oder eben nicht bekommen.

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